Die Budgetsteigerung auf 3,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 gewährleistet Investitionen in die heimische Landesverteidigung. Mit 16 Milliarden Euro insgesamt bis 2026 handelt es sich um das höchste Verteidigungsbudget in der Geschichte der Zweiten Republik. Die Sicherheit unseres Landes ist damit gewährleistet. Denn: Eine starke Landesverteidigung braucht zur Erfüllung ihrer verfassungsrechtlichen Aufgaben ein nachhaltiges Bundesheerbudget. Und nebenbei wird eine wichtige Forderung aus dem DNA-Reformprogramm des ÖAAB umgesetzt.

„Die Sicherstellung einer umfassenden Sicherheitsvorsorge und die in ihr eingebettete umfassende Landesverteidigung erfordern ein leistungsfähiges, hochtechnologisch ausgestattetes und damit vielseitig einsetzbares Bundesheer. Deshalb muss sichergestellt sein, dass das Bundesheer ausreichend finanziell, personell und materiell ausgestattet ist, um weiterhin den Herausforderungen der Gegenwart, aber auch den Bedrohungen der Zukunft kompetent begegnen zu können. Mit der Erhöhung des Bundesheerbudgets stehen dem österreichischen Bundesheer bis 2026 16 Milliarden Euro zur Verfügung, um auch weiterhin seine Aufgaben erfüllen zu können – von der militärischen Landesverteidigung bis zu den Assistenz- und Katastropheneinsätzen“, ist ÖAAB-Generalsekretär Abg.z.NR Christoph Zarits erfreut.

„Klar ist: Eine Investition in das Bundesheer ist eine Investition in die Sicherheit unseres Landes! Mit dem höchstem Verteidigungsbudget in der Geschichte der Zweiten Republik beweist die Bundesregierung einmal mehr, wie wichtig ihr die Menschen in unserem Land sind. Und nebenbei wird eine wichtige Forderung aus dem DNA-Reformprogramm des ÖAAB umgesetzt“, so Zarits abschließend.